Gründungsmitglieder

Für die nachhaltige Unterstützung von hilfsbedürftigen Kindern in Südafrika sind alle unsere Mitglieder unverzichtbar! Um dem Verein ein Gesicht zu geben, möchten wir unsere Gründungsmitglieder kurz vorstellen.

Nils Brüninghaus, 1. Vorsitzender

studiert Erziehungswissenschaft, Wirtschaft und Psychologie in Münster. Seine privaten Interessen gelten Freunden, Sport und Literatur. Neben dem privaten Engagement für das Children Care Project interessiert sich Nils auch in beruflicher Hinsicht für die Entwicklungszusammenarbeit.

ist Diplom-Pädagogin und lebt und arbeitet in Hamburg. Dort promoviert sie derzeit über individuelle und gesellschaftliche Konsequenzen genetischer Medizintechnologie. „Es ist wichtig für mich, hilfsbedürftige Kinder mit meinen Fähigkeiten unterstützen zu können. Besonders freut mich, dass wir über den persönlichen Kontakt meines Bruders genau wissen, wem das gespendete Geld zugute kommt.“

Gunnar Runkel, Kassenwart

studiert Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln. „Da ich während meiner Südafrika-Reise mit Nils die Not dieses Landes und insbesondere der Waisenheime miterlebt habe, war ich von Anfang an begeistert von der Idee, einen Verein zur Unterstützung zu gründen. Besonders gefällt mir an diesem Projekt der enge Kontakt und somit die Möglichkeit,Veränderungen und die Entwicklung des Heimes direkt mitzubekommen.“

Dominic Heidl

studiert an der FH-Düsseldorf Kommunikationsdesign, nebenbei ist er seit über sechs Jahren Teamer und Gruppenleiter bei internationalen Jugendbegegnungen. „Kindern in Not zu helfen ist eine Notwendigkeit. Es gibt viele Varianten dieser Aufgabe gerecht zu werden: z.B. durch eigene Arbeit. Daher möchte ich den Verein mit meinen Fähigkeiten im Gestaltungsbereich und darüber hinaus bestmöglich unterstützen.“

Jonas Holland-Moritz

studiert Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis in Hildesheim. Macht viel Musik und Radio, textet, organisiert und vermittelt und würde gerne wieder mehr Jugendarbeit machen. „Nach den Berichten, Geschichten und Bildern, die Nils aus Südafrika mitgebracht hat ist es einfach toll, bei der Realisierung eines Projekts dabei zu sein. Nachvollziehen zu können, wie jeder Euro den Kindern wirklich hilft und helfen zu können, indem man selbst das Netz an Spendern erweitert, ist Grund genug, dass ich sofort Ja gesagt habe, als Nils von der Idee des Vereins erzählt hat.“

Hartmut Obendorf

hat an der Universität Hamburg in Informatik promoviert und beschäftigt sich mit dem Begriff des Minimalismus. Er segelt gerne, versucht, benutzergerechte Software zu schaffen und Firmen zu helfen, ihre Prozesse dafür anzupassen. Im März/April 2009 war er als Dozent an der Universität von Addis Ababa, Äthiopien daran beteiligt, einen Promotionsstudiengang Softwaretechnik aufzubauen.